Woe when they are liberated!

The poem “The Song of the Bell” by Friedrich Schiller has given a number of familiar sayings to the German language. The above one is often quoted when children or adults behave totally out of control. Some people need less provocation than others.

Ragtag Daily Prompt: Raucous

3 thoughts on “Woe when they are liberated!

    1. Es ist diese eine Gedicht von Schiller, aus dem so viele “geflügelte Worte” kommen. Ich hab mal aufgeschrieben, was ich kenne, kannst du gern überspringen, aber ich konnte es selbst kaum glauben: Wehe, wenn sie losgelassen / von der Stirne heiß, rinnen muss der Schweiß / vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe / drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet / der Wahn ist kurz, die Reu ist lang / der Mann muss hinaus ins feindliche Leben / und drinnen waltet die züchtige Hausfrau / und lehret die Mädchen und wehret den Knaben / alles rennet, rettet, flüchtet / er zählt die Häupter seiner Lieben / wo rohe Kräfte sinnlos walten /
      Die Sprüche sind oft verballhornt in der Sprache (Beispiel: Drum prüfe, wer sich ewig bindet, … ob sich auch eine Wohnung findet), aber sie sind präsent (oder waren präsent in meiner Generation), aber die wenigsten wissen, dass sie alle aus einem (allerdings ziemlich langen) Gedicht stammen.

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